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  • AutorenbildHeike HL

CoachSein: Wie wir uns täglich automatisch negativ oder positiv beeinflussen - nur durch Gedanken

Aktualisiert: 8. Feb. 2020


CoachSein: Wie wir uns täglich automatisch negativ oder positiv beeinflussen - nur durch unsere Gedanken. Jeder kennt es: Es lief wieder nicht so gut: Mit den Kollegen, zuhause oder mit dem Chef. Je nachdem, wie wir gestrickt sind, schreiben wir dann die Ursache uns oder anderen zu. 

Es lohnt, sich einmal zu überlegen, welche gedanklichen Muster wir mit der Wahrnehmung von Handlungen unseres Selbst in der persönlichen und öffentlichen Umgebung eigentlich verknüpfen. 

Was sagen wir beispielsweise zu uns, wenn es wieder mal nicht so gut lief? Vielleicht etwas in dieser Art:

  • Na prima, war ja wieder klar - da hätte ich wohl besser ..... gemacht.

  • Oh mann, das hätte ich doch wissen müssen!

  • Das geht ja gar nicht - das kann ich doch gar nicht!

  • Ich bin es eben nicht wert, dass ...... .

  • Die anderen sind viel ..... !

Besser wäre vielleicht eines der folgenden Denkmuster:

  • Okay, das war wohl nicht so ganz optimal - dann werde ich das nächste Mal einfach ...... .

  • Mmh, das ist mir wohl entgangen. Ungünstig, aber ist nun so. Ich sollte also ...... . 

  • Das bekomme ich schon irgendwie hin! Ich habe in meinem Leben ja auch schon ..... geschafft!

  • Ich habe gute Gründe, das so zu tun/entscheiden/zu fühlen/zu denken!

  • Die anderen haben da wohl mehr Erfahrung/Gespür/Sicherheit...trotzdem bin ich es mit meinen Fähigkeiten/Einschätzung ebenfalls wert, dazu etwas zu sagen/zu tun/das so zu entscheiden.

Wir bewerten ja permanent unser Tun - im Beruf, im Haushalt, in der Familie und im Freundeskreis. Eine prima Programmierung - negativ oder positiv. Unsere Gedanken sind dann wie innere Stimmen, die Einfluss haben. Ob wir wollen oder nicht. Oft laufen Denkmuster subliminal ab. Schade, denn manchmal sind sie so hinderlich!

Analysiere doch mal Deine Gedanken auf positive/negative Bestandteile...

Und versuche, die negative Wertung Deiner Handlung zu unterlassen (vielleicht mit einem "Stopp", was Du Dir sagt, wenn Du Dich oder Dein Handeln gerade wieder negativ bewertest)....nimm es vielmehr an, dass diese Gedanken und Gefühle kommen... und dann versuche eine wertschätzende Umformulierung - vielleicht so wie in den Beispielen oben? 

Denk immer dran: Gedanken sind Nervenimpulse - und wir sind Herr unsrer Gedanken!

Du bist was Du denkst :-)

Unzufrieden damit? Auf zum Coaching. 



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